Die Dete hatte kein recht gutes Gewissen bei der Sache, darum war sie so hitzig geworden und hatte mehr gesagt, als sie im Sinn gehabt hatte. Bei ihren letzten Worten war der Öhi aufgestanden; er schaute sie so an, dass sie einige Schritte zurückwich; dann streckte er den Arm aus und sagte befehlend: “Mach, dass du hinunterkommst, wo du heraufgekommen bist, und zeig dich nicht so bald wieder!” Das ließ sich die Dete nicht zweimal sagen. “So lebt wohl, und du auch, Heidi”, sagte sie schnell und lief den Berg hinunter in einem Trab bis ins Dörfli hinab, denn die innere Aufregung trieb sie vorwärts wie eine wirksame Dampfkraft. Im Dörfli wurde sie diesmal noch viel mehr angerufen, denn es wunderte die Leute, wo das Kind sei; sie kannten ja alle die Dete genau und wussten, wem das Kind gehörte und alles, was mit ihm vorgegangen war. Als es nun aus allen Türen und Fenstern tönte: “Wo ist das Kind? Dete, wo hast du das Kind gelassen?”, rief sie immer unwilliger zurück: “Droben beim Alm-Öhi! Nun, beim Alm-Öhi, ihr hört’s ja!”
デーテは言わなくても良いようなことまで言ってしまって気が咎めた。最後の言葉を聞いておじさんは立ち上がった。彼がにらみつけたので彼女は後ずさりした。そしてデーテを指さして命じた、「おまえが登ってきた道を辿って降りて行け。そしてもう二度とここに顔を出すな。」デーテは彼にそれ以上とやかく言われたくなかった。「お元気で、さよなら。そしてハイディ、あなたもね。」デーテはすばやくそう言い残すと、デルフリまで早足で山を駆け下りた。彼女は先にこの集落を通り過ぎた時よりも多く声を掛けられた。みんなあの子がどうなったか知りたかったから。みんなデーテのことはよく知っていたし、かつてデーテがあの子を引き取ることになったいきさつについて、何もかも熟知していた。あらゆる戸口や窓から「あの子はどこ。」「あの子をどこにおいてきたんだい、デーテ。」と次々に聞かれた。デーテはますます答えるのが面倒になった。「アルムおじさんのところよ!聞こえた?」
Sie wurde aber so maßleidig, weil die Frauen von allen Seiten ihr zuriefen: “Wie kannst du so etwas tun!”, und: “Das arme Tröpfli!”, und: “So ein kleines Hilfloses da droben lassen!”, und dann wieder und wieder: “Das arme Tröpfli!” Die Dete lief, so schnell sie konnte, weiter und war froh, als sie nichts mehr hörte, denn es war ihr nicht wohl bei der Sache; ihre Mutter hatte ihr beim Sterben das Kind noch übergeben. Aber sie sagte sich zur Beruhigung, sie könne dann ja eher wieder etwas für das Kind tun, wenn sie nun viel Geld verdiene, und so war sie sehr froh, dass sie bald weit von allen Leuten, die ihr dreinredeten, weg- und zu einem schönen Verdienst kommen konnte.
「なんてことをしたんだい、」「なんというおバカさん、」「あんな小さくてかわいそうな子をあんなところにおきざりにするなんて、」女たちが周り中から彼女にそう叫んだので、デーテはひどく気分を害した。みんなはますますデーテを責めた。「このおバカさん。」彼女らの声が届かなくなるところまでデーテはできるかぎり速く走った。彼女は自分のしたことにすっかりおちこんだ。彼女の母は死ぬ時彼女にあの子を託したというのに。だが彼女は静かにつぶやいた、もし自分がもっとお金を稼ぐようになったら、前よりもずっとあの子のために良いことをしてあげられると。そして、デーテに散々悪口を言った連中から遠く離れた新天地で、すばらしい仕事に就けるということに、大きな喜びを感じていた。
Das arme Tröpfli。arme は英語の poor で惨めとか愚かという意味。Tröpfli は Tropf (まぬけ。愚鈍) + li。
It is also common to use the diminutive suffix <-le> in this context: Spätzle, Grüßle, Peterle, Leckerle. The <-li> suffix is popular in Swiss German, as in Grüßli, Züri, and Müsli. While the word Müsli has been so rooted in our vocabulary that we sometimes use it without realizing it was once a dialect: a Swiss doctor came up with an alternative way for his patients to eat healthily, and thus the name muesli derives from the word Mus – mashed fruit – in the Swiss variant with our favorite suffix we get Müsli.
https://ja.wikipedia.org/wiki/%E6%8C%87%E5%B0%8F%E8%BE%9E
diminutive suffix 指小辞には特別な意味はないが、小さなとか、親しみを込めるとか、元の意味どおりではないが少し別のものを派生させるときに使う接尾語のようなものを言うらしい。なのでここでは、あからさまに「バカ」というのではなく「おバカさん」のようにやや語意を弱めて表現してみた。