heidi 1-1-11

“Hat er denn einmal mehr gehabt?”, fragte die Barbel.

「彼はたったそれだけしか持ってないのかい?」バルベルは尋ねた。

“Der? Ja, das denk ich, dass er einmal mehr gehabt hat”, entgegnete eifrig die Dete; “eins der schönsten Bauerngüter im Domleschg hat er gehabt. Er war der ältere Sohn und hatte nur noch einen Bruder, der war still und ordentlich. Aber der Ältere wollte nichts tun, als den Herrn spielen und im Lande herumfahren und mit bösem Volk zu tun haben, das niemand kannte. Den ganzen Hof hat er verspielt und verzecht, und wie es herauskam, da sind sein Vater und seine Mutter hintereinander gestorben vor lauter Gram, und der Bruder, der nun auch am Bettelstab war, ist vor Verdruss in die Welt hinaus, es weiß kein Mensch wohin, und der Öhi selber, als er nichts mehr hatte als einen bösen Namen, ist auch verschwunden. Erst wusste niemand wohin, dann vernahm man, er sei unter das Militär gegangen nach Neapel, und dann hörte man nichts mehr von ihm zwölf oder fünfzehn Jahre lang. Dann auf einmal erschien er wieder im Domleschg mit einem halb erwachsenen Buben und wollte diesen in der Verwandtschaft unterzubringen suchen. Aber es schlossen sich alle Türen vor ihm, und keiner wollte mehr etwas von ihm wissen. Das erbitterte ihn sehr; er sagte, ins Domleschg setze er keinen Fuß mehr, und dann kam er hierher ins Dörfli und lebte da mit dem Buben. Die Frau muss eine Bündnerin gewesen sein, die er dort unten getroffen und dann bald wieder verloren hatte. Er musste noch etwas Geld haben, denn er ließ den Buben, den Tobias, ein Handwerk erlernen, Zimmermann, und der war ein ordentlicher Mensch und wohlgelitten bei allen Leuten im Dörfli. Aber dem Alten traute keiner, man sagte auch, er sei von Neapel desertiert, es wäre ihm sonst schlimm gegangen, denn er habe einen erschlagen, natürlich nicht im Krieg, verstehst du, sondern beim Raufhandel. Wir anerkannten aber die Verwandtschaft, da meiner Mutter Großmutter mit seiner Großmutter Geschwisterkind gewesen war. So nannten wir ihn Öhi, und da wir fast mit allen Leuten im Dörfli wieder verwandt sind vom Vater her, so nannten ihn diese alle auch Öhi, und seit er dann auf die Alm hinaufgezogen war, hieß er eben nur noch der ‘Alm-Öhi’.”

「彼が?そうね、でも昔は相当な資産家だったらしいのよ。」デーテは勢いづいて答えた。「彼はかつてドムレシュクで一番立派な農場の持ち主だった。彼は長男で、弟が一人だけいたけど、弟は静かで几帳面な人だった。ところがその長男ときたら、どこの馬の骨とも知れぬ柄の悪い連中と物見遊山するほかやることがなくて、博打と飲み食いばかりに明け暮れ、その悪行が明るみに出ると、父母は心痛のあまり相次いで亡くなり、弟はやけくそになって家出して乞食になり、今はどこにいるとも知れない。アルムおじさん自身も悪名だけが残って、行方をくらました。最初はどこにいるのか誰も知れなかったけど、あるときナポリで傭兵になったという話が聞こえてきて、その後は12年も15年も何の音沙汰もなかった。ところが彼が突然、だいぶ大きくなった男の子を連れてドムレシュクに姿を現し、親戚にその子を預かってもらいたいと願った。けれどのどの家も彼の前に戸を閉ざして、彼とは金輪際関わりを持ちたがらなかった。これに彼は腹を立てて、「もう二度とドムレシュクには足を踏み入れるものか」と言って、それからデルフリに来てその男の子と一緒に暮らし始めた。彼の奥さんもおそらくグラウビュンデン州の麓のほうの生まれで、子供を産んですぐに亡くなったんでしょう。彼は息子のトビアスを大工にしようとして、職人の仕事を学ばせたからには、まだ多少のお金は持っていたのでしょう。その子はまじめでデルフリの人たちからみな慕われていた。でもその老人のことは誰も信用しなかった。彼はきっと、人殺しを、戦争とかでなくて、わかる、つまり喧嘩か何かで犯して、ナポリにはいられなくなって、軍隊を脱走したんだろうってみんな噂していたわ。でも彼がデルフリと血縁があることはみんな知っていた。というのは、私の母の祖母が彼の祖母と姉妹だったそうだから。だから私たちは彼を「おじさん」と呼んでいたの。デルフリの人々はみんな血がつながっているから、彼は「おじさん」と呼ばれていたし、彼がアルムに登ってからは、彼は単に「アルムおじさん」と呼ばれていたわ。」


Bündnerin Bündner(ビュンデン州の人) + in (女性形)。スイス連邦は26の行政区(カントン)から構成され、グラウビュンデン州 (Kanton Graubündn) はその一つ。 Grau + Bünd とは直訳すれば灰色同盟( grey league)という意味で、構成員が手織りの灰色の服を着ていたことに由来するという。

グラウビュンデン州の多くはライン川の流域でその州都クール(Chur)からマイエンフェルトまではライン川を下って20kmほどしかない。 Chur はライン川に流れる支流 Plessur川がライン川と合流する地点に作った扇状地の上にある町で、Spielplatz Johanna Spyri という公園があるのだが、それはヨハンナが子供の頃に Chur に滞在したことがあるとされているからだろう。Domleschg は Chur からさらに山の中に入ったあたりにある。

Die Frau muss eine Bündnerin gewesen sein, die er dort unten getroffen アルムおじさんの妻はこのグラウビュンデン州の、ライン渓谷内の低地、つまりクールからマイエンフェルトあたりに住んでいたのではないか、と作者ヨハンナはぼかして書いている。ここでは生まれ故郷のすぐ近くで結婚したと解釈しておけば十分だろう。

heidi 1-1-10

“Ja nu, so will ich, aber halt Wort!”, mahnte die Dete. Erst sah sie sich aber um, ob das Kind nicht zu nah sei und alles anhöre, was sie sagen wollte; aber das Kind war gar nicht zu sehen, es musste schon seit einiger Zeit den beiden Begleiterinnen nicht mehr gefolgt sein, diese hatten es aber im Eifer der Unterhaltung nicht bemerkt. Dete stand still und schaute sich überall um. Der Fußweg machte einige Krümmungen, doch konnte man ihn fast bis zum Dörfli hinunter übersehen, es war aber niemand darauf sichtbar.

「まあいいわ。でも約束は守ってね。」デーテは警告した。だが彼女はまず、連れの子が近くにいて、自分が話すことを彼女が全部聞いてしまわないかと心配して、辺りを見回した。しかしその子の姿はどこにも見えなかった。その子はいつの間にか二人の後をついてこなくなったようだが、二人は会話に夢中で気づかなかった。デーテは立ち止まり辺りをくまなく見回した。山の小道はデルフリに向かって少し曲がっていたが、誰の姿もなかった。

“Jetzt seh ich’s”, erklärte die Barbel; “siehst du dort?”, und sie wies mit dem Zeigefinger weitab vom Bergpfad. “Es klettert die Abhänge hinauf mit dem Geißenpeter und seinen Geißen. Warum der heut so spät hinauffährt mit seinen Tieren? Es ist aber gerad recht, er kann nun zu dem Kinde sehen, und du kannst mir umso besser erzählen.”

「あの子はあそこにいるわ、」とバルベルは指摘した。「あそこよほら、見える?」そう言って彼女は人差し指の先で山の細道のはるか先を指さした。「あの子は、山羊飼いのペーターと、その山羊たちと一緒に山を登って来るわ。どうして今日はこんなに家畜を連れてくるのが遅いのかしら?ともあれ、きっと彼があの子の面倒を見てくれるでしょう。だからあなたは安心して私に話をしてよ。」

“Mit dem Nach-ihm-Sehen muss sich der Peter nicht anstrengen”, bemerkte die Dete; “es ist nicht dumm für seine fünf Jahre, es tut seine Augen auf und sieht, was vorgeht, das hab ich schon bemerkt an ihm, und es wird ihm einmal zugut kommen, denn der Alte hat gar nichts mehr als seine zwei Geißen und die Almhütte.”

「ペーターがあの子の面倒を見る必要は無いわ、」デーテはきっぱり言い切った。「あの子はまだ五才だけど賢い子よ。あの子はちゃんと自分の目を見開いて見て、何が起きているか判断できる。私はあの子をとっくに見抜いているの。あの老人は、彼が飼っている二匹の山羊と、山小屋の他には何の取り柄も無い人だから、そんな環境でもあの子ならなんとかやっていけるでしょう。」

heidi 1-1-9

“Ob er immer so war, kann ich, denk ich, nicht präzis wissen, ich bin jetzt sechsundzwanzig und er sicher siebzig Jahr alt; so hab ich ihn nicht gesehen, wie er jung war, das wirst du nicht erwarten. Wenn ich aber wüsste, dass es nachher nicht im ganzen Prättigau herumkäme, so könnte ich dir schon allerhand erzählen von ihm; meine Mutter war aus dem Domleschg und er auch.”

「昔の彼が今と同じとは限らないし、過去のことは私には正確にはわからない。私は今二十六才で、彼はたしか七十才だと思う。だから私は彼の若い頃を見ていないし、あなたもあまり私をあてにしないでね。もし私が知っているとしても、それをプレッティガウ中に広めたりしないでくれる。私は彼について知っていることをすべて説明できるだけ。彼の母はドムレシュク生まれで、彼もそうだった。」

“A bah, Dete, was meinst denn?”, gab die Barbel ein wenig beleidigt zurück; “es geht nicht so streng mit dem Schwatzen im Prättigau, und dann kann ich schon etwas für mich behalten, wenn es sein muss. Erzähl mir’s jetzt, es muss dich nicht gereuen.”

「ちょっと待ってよねえ、デーテ、ずいぶん含みのある言い方じゃない?」バルベルは少し気に障ったように答えた、「プレッティガウはそんなあっという間に噂が広まるような村じゃないし、秘密にしておかなきゃならないのなら、私だって黙っていられるわよ。さあ話してちょうだい、きっと後悔はさせないから。」

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Aber die Barbel hätte schon lange gern gewusst, wie es sich mit dem Alm-Öhi verhalte, dass er so menschenfeindlich aussehe und da oben ganz allein wohne und die Leute immer so mit halben Worten von ihm redeten, als fürchteten sie sich, gegen ihn zu sein, und wollten doch nicht für ihn sein. Auch wusste die Barbel gar nicht, warum der Alte von allen Leuten im Dörfli der Alm-Öhi genannt wurde, er konnte doch nicht der wirkliche Oheim von den sämtlichen Bewohnern sein; da aber alle ihn so nannten, tat sie es auch und nannte den Alten nie anders als Öhi, was die Aussprache der Gegend für Oheim ist. Die Barbel hatte sich erst vor kurzer Zeit nach dem Dörfli hinauf verheiratet, vorher hatte sie unten im Prättigau gewohnt, und so war sie noch nicht so ganz bekannt mit allen Erlebnissen und besonderen Persönlichkeiten aller Zeiten vom Dörfli und der Umgegend. Die Dete, ihre gute Bekannte, war dagegen vom Dörfli gebürtig und hatte da gelebt mit ihrer Mutter bis vor einem Jahr; da war diese gestorben, und die Dete war nach dem Bade Ragaz hinübergezogen, wo sie im großen Hotel als Zimmermädchen einen guten Verdienst fand. Sie war auch an diesem Morgen mit dem Kinde von Ragaz hergekommen; bis Maienfeld hatte sie auf einem Heuwagen fahren können, auf dem ein Bekannter von ihr heimfuhr und sie und das Kind mitnahm. –Die Barbel wollte also diesmal die gute Gelegenheit, etwas zu vernehmen, nicht unbenutzt vorbeigehen lassen; sie fasste vertraulich die Dete am Arm und sagte: “Von dir kann man doch vernehmen, was wahr ist und was die Leute darüber hinaus sagen; du weißt, denk ich, die ganze Geschichte. Sag mir jetzt ein wenig, was mit dem Alten ist und ob der immer so gefürchtet und ein solcher Menschenhasser war.”

しかしバルベルは、なぜアルムおじさんがあんなに人間嫌いに見え、山の中で一人で暮らし、人々はいつも彼と敵対するのを恐れ、また彼に味方しようともせず、彼のことを言葉少なに話すのか、長い間知りたがっていた。バルベルはまた、デルフリの人々がみな彼のことをなぜアルムおじさんと呼ぶのかさえまったく知らなかった。彼がデルフリの住人たち全員にとって、本物の叔父(Oheim)であるはずはなかった。しかしみなが彼をそう呼ぶからには、彼女もまたこの地方のことばで「おじさん(Öhi)」という以外にかの老人を呼ぶことはなかった。バルベルはつい最近デルフリに嫁いで来て、その前は麓のプレッティガウに住んでいた。そのためデルフリやその周辺の今や昔のことについてまだあまり経験がなく、特に人間関係について疎かった。一方デーテはバルベルの良い知り合いだったが、デルフリに生まれ育ち、一年前まで彼女の母とともに住んでいた。母が亡くなるとデーテはラガーツ温泉に引っ越して、そこで大きなホテルで使用人として働いた。彼女は今朝、女の子を連れてラガーツから来た。マイエンフェルトまでは知り合いが運転する干し草の荷車に女の子と一緒に乗せてもらい、来ることができた。

バルベルは昔の出来事を知る、この良い機会を逃すまいと思った。彼女は親しげにデーテの腕をつかんで言った、「何がほんとで、何を人々が噂しているのか、あなたなら何でも知ってるはずだわ。そうでしょ。私はそう思うわ。本当のいきさつを。もう少し話してみてよ。あの老人に何があったのか。なぜいまだにあんなに恐れられていて、人間嫌いになったのか。」


標準ドイツ語 Onkel、古語 Oheim、Oheimの方言 Öhi

heidi 1-1-7

“Ich möchte nur wissen”, sagte die Barbel forschend, “was der Alte auf dem Gewissen hat, dass er solche Augen macht und so mutterseelenallein da droben auf der Alm bleibt und sich fast nie blicken lässt. Man sagt allerhand von ihm; du weißt doch gewiss auch etwas davon, von deiner Schwester, nicht, Dete?”

「私はただ知りたいの、」バルベルは知りたげに言った、「あの老人は、何に負い目を感じて、あんな目つきをして、たった一人でアルムの中に引きこもって、滅多に人前に姿を現さないのかね。彼についてみんないろんな噂をするが、あんたもきっとそのわけを、あんたの姉さんから聞いたんじゃないかね、デーテ。」

“Freilich, aber ich rede nicht; wenn er’s hörte, so käme ich schön an!”

「ええもちろん。でも、私は話さないわよ。もしそれが彼の耳に入ったら、私が大変なとばっちりを受けるからね。」


was auf dem Gewissen haben あることに責任がある

so käme ich schön an! わかりにくい。できる限り直訳してみた。

heidi 1-1-6

“Ich möchte nicht das Kind sein!”, rief die Barbel mit abwehrender Gebärde aus. “Es weiß ja kein Mensch, was mit dem Alten da oben ist! Mit keinem Menschen will er etwas zu tun haben, jahraus, jahrein setzt er keinen Fuß in eine Kirche, und wenn er mit seinem dicken Stock im Jahr einmal herunterkommt, so weicht ihm alles aus und muss sich vor ihm fürchten. Mit seinen dicken grauen Augenbrauen und dem furchtbaren Bart sieht er auch aus wie ein alter Heide und Indianer, dass man froh ist, wenn man ihm nicht allein begegnet.”

「私なら、あの子の立場にはなりたくないね、」バルベルはまっぴらごめんという身振りで叫んだ。「あの山の上に住んでいる得体の知れない男は、誰とも関わりを持とうとしないし、もう何年も教会に足を踏み入れもしないし、一年に一度ばかり、太い杖をついて山から下りてきてはみんな恐れをなして姿を隠してしまう。あの太い灰色の眉毛ともじゃもじゃした髭はまるで異教徒かインド人のようで、たった一人で彼と遭遇しないことを喜ばない人はいないわ。」

“Und wenn auch”, sagte Dete trotzig, “er ist der Großvater und muss für das Kind sorgen, er wird ihm wohl nichts tun, sonst hat er’s zu verantworten, nicht ich.”

「そうだとしてそれがどうだというの、」デーテは開き直って言った、「彼は祖父であの子の面倒をみなきゃいけないのよ。彼はあの子にまったく何もしてやらないかもしれない。でもその責任を負うのは彼よ。私ではなくて。」


heidi 1-1-5

“Das kann er nicht, er ist der Großvater, er muss etwas tun, ich habe das Kind bis jetzt gehabt, und das kann ich dir schon sagen, Barbel, dass ich einen Platz, wie ich ihn jetzt haben kann, nicht dahinten lasse um des Kindes willen; jetzt soll der Großvater das Seinige tun.”

「そんなこと彼にできっこないわよ、彼はあの子の祖父なのよ、彼にはやらなきゃならないことがある。私はこれまであの子を養育してきたのよ、バルベル。だから、今私が得ようとしている仕事を、あの子のために、諦めたくないって、私には言う権利があるはずよ。今はあの子の祖父がやるべきことをやるときよ。」

“Ja, wenn der wäre wie andere Leute, dann schon”, bestätigte die kleine Barbel eifrig; “aber du kennst ja den. Was wird der mit einem Kinde anfangen und dann noch einem so kleinen! Das hält’s nicht aus bei ihm! Aber wo willst du denn hin?”

「そうね、彼が普通の人だったら、きっとそうでしょうね、」バルベルはむきになって言い張った、「でも、あなた、あの人がどんな人か知ってるでしょう。彼があの子にどんなことをするか。あんなちっちゃな子に!あの子はおじいさんに耐えられないわよ!で、それであんたはどこに行こうっての?」

“Nach Frankfurt”, erklärte Dete, “da bekomm ich einen extraguten Dienst. Die Herrschaft war schon im vorigen Sommer unten im Bad, ich habe ihre Zimmer auf meinem Gang gehabt und sie besorgt, und schon damals wollten sie mich mitnehmen, aber ich konnte nicht fortkommen, und jetzt sind sie wieder da und wollen mich mitnehmen, und ich will auch gehen, da kannst du sicher sein.”

「フランクフルトよ、」デーテは答えた、「私はそこでとても良い待遇の仕事をもらうの。そこのご主人様は去年の夏に温泉にいらして、私はその方の部屋を担当しお世話したの。その方はその時すでに私に一緒にきてほしがったのだけど私はここを離れることができなかった。そして今その方がまたいらして、私を連れて行きたがっていて、私も行きたいの。ねえあなた、わかるでしょ。」

heidi-1-1-4

Jetzt trat eine breite gutmütig aussehende Frau aus der Tür und gesellte sich zu den beiden. Das Kind war aufgestanden und wanderte nun hinter den zwei alten Bekannten her, die sofort in ein lebhaftes Gespräch gerieten über allerlei Bewohner des ‘Dörfli’ und vieler umherliegender Behausungen.

そこへ、恰幅の良い気のよさそうな見た目の女が戸から出てきて、二人に加わった。女の子は立ち上がって、デルフリやその周辺の住人らについてありとあらゆることをかしましく喋り始めた二人の女たちの後をついて歩き始めた。

“Aber wohin willst du eigentlich mit dem Kinde, Dete?”, fragte jetzt die neu Hinzugekommene. “Es wird wohl deiner Schwester Kind sein, das hinterlassene.”

「でもさ、その子をいったいどこに連れて行こうってんだい、デーテ?」新しく加わった女が訊いた。「その子はあんたの姉さんの子だろ。一人っきり残された。」

“Das ist es”, erwiderte Dete, “ich will mit ihm hinauf zum Öhi, es muss dort bleiben.”

「そうよ、」デーテは答えた、「私はこの子をおじさんのところへ連れて行くの。この子はあそこにいるべきだわ。」

“Was, beim Alm-Öhi soll das Kind bleiben? Du bist, denk ich, nicht recht bei Verstand, Dete! Wie kannst du so etwas tun! Der Alte wird dich aber schon heimschicken mit deinem Vorhaben!”

「なんだって。その子をアルムおじさんのところに置いていくって?あんたちょっとおかしくなったんじゃないの、デーテ!どうしてあんたはそんなことができるんだい!でもあの老人はきっとあんたと一緒にその子を家に送り返すだろうよ!」


Der Alte wird dich aber schon heimschicken mit deinem Vorhaben! 意味通じにくい。直訳すれば「その老人はきっとあんたをその計画とともに家に送り返すだろう。」

project gutenberg の英訳:

The old man, however, will soon send you and your proposal packing off home again!

The old man, however, will soon send you both packing off home again!

I am sure the old man will show you the door and won’t even listen to what you say.

heidi 1-1-3

Die Angeredete stand still; sofort machte sich das Kind von ihrer Hand los und setzte sich auf den Boden.

その言葉に娘は立ち止まった。するとすぐに女の子は娘の手を振りほどいて地面に座り込んだ。

“Bist du müde, Heidi?”, fragte die Begleiterin.

「疲れたの、ハイディ?」娘は尋ねた。

“Nein, es ist mir heiß”, entgegnete das Kind.

「ううん。暑いの。」女の子は答えた。

“Wir sind jetzt gleich oben, du musst dich nur noch ein wenig anstrengen und große Schritte nehmen, dann sind wir in einer Stunde oben”, ermunterte die Gefährtin.

「私たちはすぐに上まで行かなきゃならないの。おまえはもう少し辛抱してしっかり歩いてね。そしたらあと一時間で上に着くから。」娘は連れの女の子を励ました。