対訳ハイディについて

自分の中では『ハイディ』は単なる客寄せだと思っている。これだけ和訳もされ、アニメにもなっている作品を今更私が訳したところでそのこと自体にあまり意味はない。

ただ私としてはもう少しヨハンナ・シュピリの書いたものをきちんと読みたいと思っていて、そのためには訳が豊富な『ハイディ』で練習してから、それ以外のものを訳すほうが、遠回りだけど近道なのかなと思ってもいる。もちろん『ハイディ』そのものもきちんと読んでおかなきゃならない。自分ではこう訳したがほんとうはこう訳したほうがいいんだなとか、あーそういう訳し方があるのかでは似たような構文はそんなふうに訳そうとか、そもそもドイツ語を訳すこと自体それほどまだ私はうまくないから、やることはいくらでもある。

ただ今回『ハイディ』を訳していて思ったのは、他のシュピリの作品を訳すよりずっと面白いし楽しいし、はかどるってことだった。なにしろもうあらすじは知ってるし、もともと興味深い作品だしね。

翻訳にせよ、小説の『ハイディ』を読むほどのファンはよほどコアなマニアで、そういう人がはたしてどのくらい日本にいるのだろうか。それよりもむしろ、第二外国語でドイツ語をとっているような人が、楽しみながらドイツ語を勉強しようというときに、比較的親しみやすい『ハイディ』を読んでみようと思うことはあると思うんだよね。

今和訳されている『ハイディ』はどれも児童文学的に、子供や女性に読んでもらうようにアレンジして訳されていると思うんだよ。もちろんもともとシュピリも子供や女性向けの小説を書いているんだけど、そこからさらに和風に、女性向けにアレンジされていると思う。特に人生の辛さとか悲しみとか、病気や死とか、宗教による救済なんてあたりを、シュピリはほんとうは書きたいのだけど、そういう日本人から見て、あるいは現代人からみて、児童文学にあまりふさわしくない部分は薄めてぼかして訳されていると思うんだよ。そういう忖度した要素を削り落として、むしろ今まで忖度されてきた部分を強調して、極力原文の力強い、メリハリのある、はきはきとしたニュアンスが伝わるようにしたい。

ある意味こうした翻訳を新たに提示するってことは、今までの『ハイディ』ファンに嫌がらせをすることになるんじゃないかと思う。『ハイディ』をアニメで見て良い気分になっている人に冷や水を浴びせるようなことになると思う。それはそれで私に取っては面白いしモチベーションになることではあるのだが。私にとって『ハイディ』の中で一番リアルで面白いのはデーテで、だから『アルプスの少女デーテ』という小説を書いたりもしたのだが、私はシュピリが、情け容赦の無い現実を叩き付けてくるところが好きなんで、そういう側面を、ほんわかとしたハイディを愛好しているファンに叩き付けたい。というかそういう人たちからは嫌われるかもしれんが、ほんとうの、リアルなシュピリを知りたいと思う人もそれなりにいると思うんだよね。

たとえば『嵐が丘』なんかもそうだよね。あれほんとに作品も作者も救いようのない話なんだけど、そういう生々しくグロいあたりからは目をそらして、純粋にヒースクリフとキャサリンの恋物語として読んでる人が多いと思うんだよ。読むこともできなくはないしね。特に映画化されたものはそうだよね。そうやって原作は読者によってどんどん改変されて行き二次創作ができ、読者に取り込まれて行き、読者好みのテイストに仕立てられて、しだいに原作者はないがしろにされていく。私としては作者がなんであんな狂った話を書いたかってことのほうに興味があるね。山田五郎が、ミレーは最初歴史画家になろうとしたんだが農民画家として人気が出たので農民の絵ばかり描かされたって話をしてたけどある意味シュピリもそれに近いと思う。そんなこと言ったら藤原定家だって本居宣長だって富野由悠季だってみんな同じようなもんだ。

こういう作業には WordPress より MediaWiki のほうが向いていると思うが、私としてはこのブログを読んでもらうことも『ハイディ』を公開する目的の一つなんで、けっこうめんどくさいが wordpress でやる。で、ついでに他の記事も読んでもらいたいし、小説も読んでもらいたい。そう究極の目的はこのブログから kindle等の小説に誘導することにある。

heidi 1-1-20

Die Dete hatte kein recht gutes Gewissen bei der Sache, darum war sie so hitzig geworden und hatte mehr gesagt, als sie im Sinn gehabt hatte. Bei ihren letzten Worten war der Öhi aufgestanden; er schaute sie so an, dass sie einige Schritte zurückwich; dann streckte er den Arm aus und sagte befehlend: “Mach, dass du hinunterkommst, wo du heraufgekommen bist, und zeig dich nicht so bald wieder!” Das ließ sich die Dete nicht zweimal sagen. “So lebt wohl, und du auch, Heidi”, sagte sie schnell und lief den Berg hinunter in einem Trab bis ins Dörfli hinab, denn die innere Aufregung trieb sie vorwärts wie eine wirksame Dampfkraft. Im Dörfli wurde sie diesmal noch viel mehr angerufen, denn es wunderte die Leute, wo das Kind sei; sie kannten ja alle die Dete genau und wussten, wem das Kind gehörte und alles, was mit ihm vorgegangen war. Als es nun aus allen Türen und Fenstern tönte: “Wo ist das Kind? Dete, wo hast du das Kind gelassen?”, rief sie immer unwilliger zurück: “Droben beim Alm-Öhi! Nun, beim Alm-Öhi, ihr hört’s ja!”

デーテは言わなくても良いようなことまで言ってしまって気が咎めた。最後の言葉を聞いておじさんは立ち上がった。彼がにらみつけたので彼女は後ずさりした。そしてデーテを指さして命じた、「おまえが登ってきた道を辿って降りて行け。そしてもう二度とここに顔を出すな。」デーテは彼にそれ以上とやかく言われたくなかった。「お元気で、さよなら。そしてハイディ、あなたもね。」デーテはすばやくそう言い残すと、デルフリまで早足で山を駆け下りた。彼女は先にこの集落を通り過ぎた時よりも多く声を掛けられた。みんなあの子がどうなったか知りたかったから。みんなデーテのことはよく知っていたし、かつてデーテがあの子を引き取ることになったいきさつについて、何もかも熟知していた。あらゆる戸口や窓から「あの子はどこ。」「あの子をどこにおいてきたんだい、デーテ。」と次々に聞かれた。デーテはますます答えるのが面倒になった。「アルムおじさんのところよ!聞こえた?」

Sie wurde aber so maßleidig, weil die Frauen von allen Seiten ihr zuriefen: “Wie kannst du so etwas tun!”, und: “Das arme Tröpfli!”, und: “So ein kleines Hilfloses da droben lassen!”, und dann wieder und wieder: “Das arme Tröpfli!” Die Dete lief, so schnell sie konnte, weiter und war froh, als sie nichts mehr hörte, denn es war ihr nicht wohl bei der Sache; ihre Mutter hatte ihr beim Sterben das Kind noch übergeben. Aber sie sagte sich zur Beruhigung, sie könne dann ja eher wieder etwas für das Kind tun, wenn sie nun viel Geld verdiene, und so war sie sehr froh, dass sie bald weit von allen Leuten, die ihr dreinredeten, weg- und zu einem schönen Verdienst kommen konnte.

「なんてことをしたんだい、」「なんというおバカさん、」「あんな小さくてかわいそうな子をあんなところにおきざりにするなんて、」女たちが周り中から彼女にそう叫んだので、デーテはひどく気分を害した。みんなはますますデーテを責めた。「このおバカさん。」彼女らの声が届かなくなるところまでデーテはできるかぎり速く走った。彼女は自分のしたことにすっかりおちこんだ。彼女の母は死ぬ時彼女にあの子を託したというのに。だが彼女は静かにつぶやいた、もし自分がもっとお金を稼ぐようになったら、前よりもずっとあの子のために良いことをしてあげられると。そして、デーテに散々悪口を言った連中から遠く離れた新天地で、すばらしい仕事に就けるということに、大きな喜びを感じていた。


Das arme Tröpfli。arme は英語の poor で惨めとか愚かという意味。Tröpfli は Tropf (まぬけ。愚鈍) + li。

German language dialects

It is also common to use the diminutive suffix <-le> in this context: Spätzle, Grüßle, Peterle, Leckerle. The <-li> suffix is popular in Swiss German, as in Grüßli, Züri, and Müsli. While the word Müsli has been so rooted in our vocabulary that we sometimes use it without realizing it was once a dialect: a Swiss doctor came up with an alternative way for his patients to eat healthily, and thus the name muesli derives from the word Mus – mashed fruit – in the Swiss variant with our favorite suffix we get Müsli.

https://ja.wikipedia.org/wiki/%E6%8C%87%E5%B0%8F%E8%BE%9E

diminutive suffix 指小辞には特別な意味はないが、小さなとか、親しみを込めるとか、元の意味どおりではないが少し別のものを派生させるときに使う接尾語のようなものを言うらしい。なのでここでは、あからさまに「バカ」というのではなく「おバカさん」のようにやや語意を弱めて表現してみた。

heidi 1-1-19

“Ich wünsche Euch guten Tag, Öhi”, sagte die Dete hinzutretend, “und hier bring ich Euch das Kind vom Tobias und der Adelheid. Ihr werdet es wohl nicht mehr kennen, denn seit es jährig war, habt Ihr es nie mehr gesehen.”

「ごきげんよう、おじさん、」デーテは歩み寄って言った、「トビアスとアーデルハイトの子をあなたのところへ連れてきました。この子をあなたはおわかりにならないでしょうね、なにしろこの子が1才の頃以来、あなたは会ってないのだから。」

“So, was muss das Kind bei mir?”, fragte der Alte kurz; “und du dort”, rief er dem Peter zu, “du kannst gehen mit deinen Geißen, du bist nicht zu früh; nimm meine mit!”

「で、ワシにこの子をどうしろと?」老人はそっけなく聞いた。「そしてそこのおまえ、」彼はペーターに叫んだ、「お前は早く山羊たちを連れていけ。ワシの山羊どもも一緒にな!」

Der Peter gehorchte sofort und verschwand, denn der Öhi hatte ihn angeschaut, dass er schon genug davon hatte.

ペーターはその言葉に従ってただちに立ち去った。彼に老人はもうこれ以上居てほしくなかったから。

“Es muss eben bei Euch bleiben, Öhi”, gab die Dete auf seine Frage zurück. “Ich habe, denk ich, das Meinige an ihm getan die vier Jahre durch, es wird jetzt wohl an Euch sein, das Eurige auch einmal zu tun.”

「あの子はあなたのところにいるべきなのよ、おじさん、」デーテは彼の質問に答えた。「私は四年間の間、もう十分にあの子のめんどうを見てあげたと思うわ。あの子はあなた次第なのよ。今度はあなたの番よ。」

“So”, sagte der Alte und warf einen blitzenden Blick auf die Dete. “Und wenn nun das Kind anfängt, dir nachzuflennen und zu winseln, wie kleine Unvernünftige tun, was muss ich dann mit ihm anfangen?”

「それで、」老人はデーテをチラリと見て言った。「もしその子が、聞き分けの無い小さな子がするように、ぐずったり、しくしく泣き始めたら、ワシはその子に何をすれば良い?」

“Das ist dann Eure Sache”, warf die Dete zurück, “ich meine fast, es habe mir auch kein Mensch gesagt, wie ich es mit dem Kleinen anzufangen habe, als es mir auf den Händen lag, ein einziges Jährchen alt, und ich schon für mich und die Mutter genug zu tun hatte. Jetzt muss ich meinem Verdienst nach, und Ihr seid der Nächste am Kind; wenn Ihr’s nicht haben könnt, so macht mit ihm, was Ihr wollt, dann habt Ihr’s zu verantworten, wenn’s verdirbt, und Ihr werdet wohl nicht nötig haben, noch etwas aufzuladen.”

「それはあなたの問題よ、」デーテは投げ返した、「たった一才の子を私が手渡されたとき、誰も私に何から始めたら良いか言ってくれる人はなかったわ。私と私の母はもう十分に役目を果たした。今、私には私自身の仕事をしなくちゃならない。そしてあなたはあの子の一番の身内なのよ。もしあなたがあの子の面倒を見れないというのなら、あなたなりにあの子にしてあげられることをして。あの子がどうなろうとその責任を負うのはあなた以外にいないのよ。あなたはこれまでそんなふうに重荷を背負ったことはなかったかもしれないけどね。」

heidi 1-1-18

An die Hütte festgemacht, der Talseite zu, hatte sich der Öhi eine Bank gezimmert. Hier saß er, eine Pfeife im Mund, beide Hände auf seine Knie gelegt, und schaute ruhig zu, wie die Kinder, die Geißen und die Base Dete herankletterten, denn die Letztere war nach und nach von den anderen überholt worden. Heidi war zuerst oben; es ging geradeaus auf den Alten zu, streckte ihm die Hand entgegen und sagte: “Guten Abend, Großvater!”

山小屋にはおじさんが自分で座るためのベンチが取り付けてあり、彼はパイプをくわえて、両手を膝の上にのせて、そこに座っていた。落ち着いた表情で、子供らや山羊やデーテおばさんが登ってくるのを見ていた。デーテは少し後からついてきた。ハイディはまっさきに老人のところへ登ってきて、手を差し伸べて、言った、「こんにちは、おじいさん。」

“So, so, wie ist das gemeint?”, fragte der Alte barsch, gab dem Kinde kurz die Hand und schaute es mit einem langen, durchdringenden Blick an, unter seinen buschigen Augenbrauen hervor. Heidi gab den langen Blick ausdauernd zurück, ohne nur einmal mit den Augen zu zwinkern, denn der Großvater mit dem langen Bart und den dichten, grauen Augenbrauen, die in der Mitte zusammengewachsen waren und aussahen wie eine Art Gesträuch, war so verwunderlich anzusehen, dass Heidi ihn recht betrachten musste. Unterdessen war auch die Base herangekommen samt dem Peter, der eine Weile stille stand und zusah, was sich da ereigne.

「おやおや、こりゃどういうわけかね、」老人は無愛想に答えて、分厚いの眉毛の下から突き通すようなまなざしで見つめながら、軽く女の子の手をとった。ハイディは瞬きすることもなく、じっと見つめ返した。ハイディはおじいさんのもじゃもじゃしたまゆげやひげにびっくりして、もっとよく見ようとした。そのうちにデーテとペーターが追いついて、いったい何がおきているのか、黙って立ったまま見ていた。

heidi 1-1-17

“Du stehst ja doch nur und reißest deine Augen auf und kommst, denk ich, nicht weit auf die Art!”, rief ihm die Base Dete zu. “Komm her, du musst etwas Schönes haben, siehst du?” Sie hielt ihm ein neues Fünferchen hin, das glänzte ihm in die Augen. Plötzlich sprang er auf und davon auf dem geradesten Weg die Alm hinunter und kam in ungeheuren Sätzen in kurzer Zeit bei dem Häuflein Kleider an, packte sie auf und erschien damit so schnell, dass ihn die Base rühmen musste und ihm sogleich sein Fünfrappenstück überreichte. Peter steckte es schnell tief in seine Tasche, und sein Gesicht glänzte und lachte in voller Breite, denn ein solcher Schatz wurde ihm nicht oft zuteil.

「ぼーっとつったってるんじゃないよ。どうやらタダじゃあ言うことをききそうもないね、」デーテはペーターに叫んだ。「さあどう、良い物をあげよう。みてごらん。」彼女は彼にピカピカ光る新しい5ペニヒ銅貨を差し出した。とたんに彼は飛び出して一直線にアルムを駆け下り、服が山と積まれた場所まで至り、すべて回収してすばやく短い時間でおばさんのところまで戻った。おばさんは彼を褒めて直ちに5ペニヒ銅貨を手渡した。ペーターはそれをすぐにポケットの底にしまい、満面の笑みを湛えた。そんなお宝はめったにもらうことがなかったのである。

“Du kannst mir das Zeug noch tragen bis zum Öhi hinauf, du gehst ja auch den Weg”, sagte die Base Dete jetzt, indem sie sich anschickte, den steilen Abhang zu erklimmen, der gleich hinter der Hütte des Geißenpeter emporragte. Willig übernahm dieser den Auftrag und folgte der Voranschreitenden auf dem Fuße nach, den linken Arm um sein Bündel geschlungen, in der Rechten die Geißenrute schwingend. Das Heidi und die Geißen hüpften und sprangen fröhlich neben ihm her. So gelangte der Zug nach drei Viertelstunden auf die Almhöhe, wo frei auf dem Vorsprung des Berges die Hütte des alten Öhi stand, allen Winden ausgesetzt, aber auch jedem Sonnenblick zugänglich und mit der vollen Aussicht weit ins Tal hinab. Hinter der Hütte standen drei alte Tannen mit dichten, langen, unbeschnittenen Ästen. Weiter hinten ging es nochmals bergan bis hoch hinauf in die alten, grauen Felsen, erst noch über schöne, kräuterreiche Höhen, dann in steiniges Gestrüpp und endlich zu den kahlen, steilen Felsen hinan.

「あんたにはその荷物をアルムおじさんのところまで運んでもらうよ、どうせあんたもいくんでしょ、」ペーターの小屋を後にして、デーテおばさんはそう言った。ペーターは左腕に荷物を抱え、右手で山羊飼いの鞭を振りながら、喜んで仕事を請け負った。ハイディと山羊たちは傍らで楽しげに飛んだり跳ねたりした。一時間近くで一行はアルムの高原についた。ふきっさらしで、日光がじかにふりそそぐ、谷底を見渡せる崖の上に、おじさんの小屋が建っていた。小屋の裏手には三本のもみの木が厚くて長い、選定されていない枝を伸ばして立っていた。登ってきた方を見渡すと、灰色の岩と美しい草地が続く高原、そしてその彼方には向き出しの険しい岩山が見えた。

heidi 1-1-16

Das Kind zeigte ruhig den Berg hinunter und sagte: “Dort!” Die Base folgte seinem Finger. Richtig, dort lag etwas und obenauf war ein roter Punkt, das musste das Halstuch sein.

女の子は落ち着いて山の下を指さして言った、「あそこ!」デーテおばさんはその指先を見た。たしかに、そこには何かがあって、その上に赤い点がある。それはきっとスカーフに違いない。

“Du Unglückstropf!”, rief die Base in großer Aufregung. “Was kommt dir denn in den Sinn, warum hast du alles ausgezogen? Was soll das sein?”

「おばかさんね、」デーテおばさんは癇癪を起こして叫んだ。「いったいどういう了見で、あんたは全部服を脱いでしまったの。」

“Ich brauch es nicht”, sagte das Kind und sah gar nicht reuevoll aus über seine Tat.

「私にはあれが要らないの、」女の子は自分のやったことをまったく反省することなくそう言った。

“Ach du unglückseliges, vernunftloses Heidi, hast du denn auch noch gar keine Begriffe?”, jammerte und schalt die Base weiter. “Wer sollte nun wieder da hinunter, es ist ja eine halbe Stunde! Komm, Peter, lauf du mir schnell zurück und hol das Zeug, komm schnell und steh nicht dort und glotze mich an, als wärst du am Boden festgenagelt.”

「ああ、ハイディ、あなたはなんて無分別な子なんでしょう。あなた自分が何をしでかしたかわからないの?」おばさんはさらに歎き、叱った。「誰かに降りて取ってきてもらわないと。半時間はかかるわね。さあ、ペーター。走ってあの荷物を取ってきて。突っ立って、私を眺めてないで、急いでちょうだい。」

“Ich bin schon zu spät”, sagte Peter langsam und blieb, ohne sich zu rühren, auf demselben Fleck stehen, von dem aus er, beide Hände in die Taschen gesteckt, dem Schreckensausbruch der Base zugehört hatte.

「僕はもうだいぶ遅れてしまった、」ペーターはゆっくりとそうしゃべり、ポケットに両手を突っ込んだまま、怒りにまかせたおばさんの言葉を聞きながら、その場から動こうとしなかった。

heidi 1-1-15

Die Dete hatte wohl zehn Minuten gewartet und sich nach allen Seiten umgesehen, ob die Kinder mit den Geißen noch nirgends zu sehen seien; als dies aber nicht der Fall war, so stieg sie noch ein wenig höher, wo sie besser die ganze Alm bis hinunter übersehen konnte, und guckte nun von hier aus bald dahin, bald dorthin mit Zeichen großer Ungeduld auf dem Gesicht und in den Bewegungen. Unterdessen rückten die Kinder auf einem großen Umwege heran, denn der Peter wusste viele Stellen, wo allerhand Gutes an Sträuchern und Gebüschen für seine Geißen zu nagen war; darum machte er mit seiner Herde vielerlei Wendungen auf dem Wege. Erst war das Kind mühsam nachgeklettert, in seiner schweren Rüstung vor Hitze und Unbequemlichkeit keuchend und alle Kräfte anstrengend. Es sagte kein Wort, blickte aber unverwandt bald auf den Peter, der mit seinen nackten Füßen und leichten Höschen ohne alle Mühe hin und her sprang, bald auf die Geißen, die mit den dünnen, schlanken Beinchen noch leichter über Busch und Stein und steile Abhänge hinaufkletterten. Auf einmal setzte das Kind sich auf den Boden nieder, zog mit großer Schnelligkeit Schuhe und Strümpfe aus, stand wieder auf, zog sein rotes, dickes Halstuch weg, machte sein Röckchen auf, zog es schnell aus und hatte gleich noch eins auszuhäkeln, denn die Base Dete hatte ihm das Sonntagskleidchen über das Alltagszeug angezogen, um der Kürze willen, damit niemand es tragen müsse. Blitzschnell war auch das Alltagsröcklein weg, und nun stand das Kind im leichten Unterröckchen, die bloßen Arme aus den kurzen Hemdärmelchen vergnüglich in die Luft hinausstreckend. Dann legte es schön alles auf ein Häufchen, und nun sprang und kletterte es hinter den Geißen und neben dem Peter her, so leicht als nur eines aus der ganzen Gesellschaft. Der Peter hatte nicht Acht gegeben, was das Kind mache, als es zurückgeblieben war. Wie es nun in der neuen Bekleidung nachgesprungen kam, zog er lustig grinsend das ganze Gesicht auseinander und schaute zurück, und wie er unten das Häuflein Kleider liegen sah, ging sein Gesicht noch ein wenig mehr auseinander, und sein Mund kam fast von einem Ohr bis zum anderen; er sagte aber nichts. Wie nun das Kind sich so frei und leicht fühlte, fing es ein Gespräch mit dem Peter an, und er fing auch an zu reden und musste auf vielerlei antworten, denn das Kind wollte wissen, wie viele Geißen er habe und wohin er mit ihnen gehe und was er dort tue, wo er hinkomme. So langten endlich die Kinder samt den Geißen oben bei der Hütte an und kamen der Base Dete zu Gesicht. Kaum aber hatte diese die herankletternde Gesellschaft erblickt, als sie laut aufschrie: “Heidi, was machst du? Wie siehst du aus? Wo hast du deinen Rock und den zweiten und das Halstuch? Und ganz neue Schuhe habe ich dir gekauft auf den Berg und dir neue Strümpfe gemacht, und alles fort! Alles fort! Heidi, was machst du, wo hast du alles?”

デーテは十分ほど辺りを見回して、子供らと山羊たちの姿が見えないかどうか待っていたが、その気配すらなかった。そこで彼女はもっと高台の、谷の下まで見渡せる場所まで登った。次第に不安の色が彼女の顔に表れてきた。彼女はなおも辺りの斜面を探した。一方で子供らはずっと遠回りをして登ってきていた。というのはペーターは山羊たちに良い草を食べさせるための場所をいろいろ知っていて、山道をそれて登ってくるようにしていたからだ。女の子は最初のうち、暑さと分厚く重ね着させられた服の重さで疲れ切って、息を切らしながらペーターの後についていくのが精一杯だった。女の子は何も話さずじっとペーターの後ろ姿を見つめていた。彼は半ズボンに裸足というかっこうで楽々と飛び跳ね、山羊たちも藪や石の上を軽々と登っていた。突然女の子は地面に座り、たちまちに靴とタイツを脱ぎ、再び立ち上がって赤いスカーフを脱ぎ、スカートも脱ぎ、さらにもう一枚重ね着していたかぎ針編みの毛糸のスカートも脱いでしまった。デーテおばさんは誰も運ぶ必要がないように、普段着もよそ行きの服も全部まとめて重ね着させていたのだ。その下にはいていた普段着のスカートもたちまち脱いで、女の子は軽い下着一枚の姿になって、半袖から楽しげに向きだしの腕を伸ばし外気に触れさせた。それから脱いだ服を全部畳んで積み重ね、山羊たちの間を駆け上り、ペーターの隣に並んで、一緒に歩き始めた。ペーターは女の子が後ろからついてくるとき、何の注意も払っていなかった。女の子がすっかり衣装を改めると、ペーターはニッコリと笑って、それから後ろのほうに、女の子の服が詰まれているを見て、彼は口をあんぐりと開けたが、何も話さなかった。女の子は自由で身軽な気分になるとたちまちペーターと会話を始めた。ペーターも「何匹の山羊を飼っているの」とか「どこへ行くの」とか「そこへ行って何をするの」などといった矢継ぎ早な質問に答えなくてはならなかった。そしてとうとう子供たちはペーターの小屋までたどり着き、デーテおばさんと顔を合わせた。ところが登ってくる子供たちをみるやいなや彼女は叫んだ、「ハイディ、どうしたっての。なんてかっこうしてるの。あなたのスカートや、替えのスカートや、スカーフはどこ?あとあなたには新品の登山靴を買ってあげて、新しいストッキングも作ってあげたのに、みんなどこへやってしまったの。みんな脱ぎ捨ててしまったの。何やってるのよ、いったいどこにあるのよ、あなたの服は。」


Strümpf は靴下、もしくはストッキング。ここではタイツと訳した。

heidi 1-1-14

Hier wohnte der Geißenpeter, der elfjährige Bube, der jeden Morgen unten im Dörfli die Geißen holte, um sie hoch auf die Alm hinaufzutreiben, um sie da die kurzen kräftigen Kräuter fressen zu lassen bis zum Abend; dann sprang der Peter mit den leichtfüßigen Tierchen wieder herunter, tat, im Dörfli angekommen, einen schrillen Pfiff durch die Finger, und jeder Besitzer holte seine Geiß auf dem Platz. Meistens kamen kleine Buben und Mädchen, denn die friedlichen Geißen waren nicht zu fürchten, und das war denn den ganzen Sommer durch die einzige Zeit am Tage, da der Peter mit seinesgleichen verkehrte; sonst lebte er nur mit den Geißen. Er hatte zwar daheim seine Mutter und die blinde Großmutter; aber da er immer am Morgen sehr früh fortmusste und am Abend vom Dörfli spät heimkam, weil er sich da noch so lange als möglich mit den Kindern unterhalten musste, so verbrachte er daheim nur gerade so viel Zeit, um am Morgen seine Milch und Brot und am Abend ebendasselbe hinunterzuschlucken und dann sich aufs Ohr zu legen und zu schlafen. Sein Vater, der auch schon der Geißenpeter genannt worden war, weil er in früheren Jahren in demselben Berufe gestanden hatte, war vor einigen Jahren beim Holzfällen verunglückt. Seine Mutter, die zwar Brigitte hieß, wurde von jedermann um des Zusammenhangs willen die Geißenpeterin genannt, und die blinde Großmutter kannten weit und breit Alt und Jung nur unter dem Namen Großmutter.

この小屋に山羊飼いのペーターという男の子が住んでいた。彼は12才で、毎朝デルフリの山羊を集めて、それらをアルムの上まで連れて行き、短い野草を食べさせて、夕方まで放し飼いにする。それから、指笛を吹きながら、身軽な家畜たちをデルフリまで下ろしてきて、それぞれの山羊の持ち主は広場まで受け取りにくる。多くの場合は男の子や女の子が受け取りにくる。というのは、ひとなつこい山羊たちはめったに暴れないし、またペーターが自分の同輩らと夏の間に会えるのはその時しかなく、それ以外の時間は山羊とばかり一緒に暮らしていた。むろん彼には家に彼の母と目の見えない祖母がいた。しかし彼はいつも朝とても早く家を出なくてはならなかったし、できるだけ長い間友人たちとおしゃべりをして過ごしたかったから、夕方遅くデルフリから家に帰ってきた。彼は家に居る時間をできるだけ短くして、朝と夕方、パンとミルクをあっという間に飲み込むように食べてすぐにベッドに横になって寝てしまった。彼の父は以前彼同様の仕事をしていて同じくペーターという名だったので、彼と同じく山羊飼いのペーターと呼ばれていた。しかし彼は数年前に、山で木が倒れてくる事故で亡くなった。彼の母は、ほんとうはブリギッテという名だが、みんなから「山羊飼いのおかみさん」と呼ばれていた。そして目のみえないおばあさんは年寄りからも若者からもみんなただ「おばあさん」と呼ばれていた。


sich aufs Ohr zu legen 直訳すれば、耳の上に自分を横たえた。

heidi 1-1-13

“Und dem Alten da droben willst du nun das Kind übergeben? Es nimmt mich nur wunder, was du denkst, Dete”, sagte die Barbel vorwurfsvoll.

「それであんたはあの子を山の老人に預けようって思ったわけ?あんたの思いつきにはあきれるよ、デーテ、」バルベルはとがめるような口調で言った。

“Was meinst du denn?”, gab Dete zurück. “Ich habe das Meinige an dem Kinde getan, und was sollte ich denn mit ihm machen? Ich denke, ich kann eines, das erst fünf Jahre alt wird, nicht mit nach Frankfurt nehmen. Aber wohin gehst du eigentlich, Barbel, wir sind ja schon halbwegs auf der Alm?”

「どういう意味よ、」デーテは言い返した。「これまで私はあの子にできるだけのことはしてあげたつもりよ。この上あの子に何がしてあげられるっていうの。たった五才の女の子をフランクフルトまで連れて行くなんてことは、私にはできないよ。ところでバルベル、あんたいつまで私についてくるつもり?もうアルムまでの道のりを半分来たよ。」

“Ich bin auch gleich da, wo ich hinmuss”, entgegnete die Barbel; “ich habe mit der Geißenpeterin zu reden, sie spinnt mir im Winter. So leb wohl, Dete, mit Glück!”

「適当なところまでさ、」バルベルは答えた。「私は山羊飼いのおかみさんと話すことがある。彼女に冬の間糸を紡いでもらったからね。それじゃ、デーテ、お達者で。」

Dete reichte der Begleiterin die Hand und blieb stehen, während diese der kleinen, dunkelbraunen Almhütte zuging, die einige Schritte seitwärts vom Pfad in einer Mulde stand, wo sie vor dem Bergwind ziemlich geschützt war. Die Hütte stand auf der halben Höhe der Alm, vom Dörfli aus gerechnet, und dass sie in einer kleinen Vertiefung des Berges stand, war gut, denn sie sah so baufällig und verfallen aus, dass es auch so noch ein gefährliches Darinwohnen sein musste, wenn der Föhnwind so mächtig über die Berge strich, dass alles an der Hütte klapperte, Türen und Fenster, und alle die morschen Balken zitterten und krachten. Hätte die Hütte an solchen Tagen oben auf der Alm gestanden, sie wäre unverzüglich ins Tal hinabgeweht worden.

デーテはバルベルと握手して、バルベルが茶色くくすんだアルムの山小屋へ歩いていくのを立ち止まって見ていた。その小屋は小道から少しそれた窪地に、山の強い風を避けるようにして建っていた。その小屋はデルフリからアルムへ至る道の中程にあり、すっかり老朽化し荒廃して見える。その家がやや低い場所に建てられているのは良いことだった。さもないと山から吹き下ろす乾いた熱い風(フェーン現象のこと)が小屋を揺さぶって、戸や窓や朽ちかけた梁を壊してしまうだろう。もしこの小屋がアルプのもっと高いところに建てられていたら、こんな日にはあっという間に谷底に吹き落とされてしまうに違いない。


Geißenpeterin 直訳すれば Geißen 山羊の Peter の 女 (in は女性形の語尾)。ペーターの父も Geißenpeter と呼ばれた。

Föhnwind フェーンの風

heidi 1-1-12

“Aber wie ist es dann mit dem Tobias gegangen?”, fragte gespannt die Barbel.

「それでそのトビアスはどうなったんだい?」バルベルはわくわくしながら聞いた。

“Wart nur, das kommt schon, ich kann nicht alles auf einmal sagen”, erklärte Dete. “Also der Tobias war in der Lehre draußen in Mels, und sowie er fertig war, kam er heim ins Dörfli und nahm meine Schwester zur Frau, die Adelheid, denn sie hatten sich schon immer gern gehabt, und auch wie sie nun verheiratet waren, konnten sie’s sehr gut zusammen. Aber es ging nicht lange. Schon zwei Jahre nachher, wie er an einem Hausbau mithalf, fiel ein Balken auf ihn herunter und schlug ihn tot. Und wie man den Mann so entstellt nach Hause brachte, da fiel die Adelheid vor Schrecken und Leid in ein heftiges Fieber und konnte sich nicht mehr erholen, sie war sonst nicht sehr kräftig und hatte manchmal so eigene Zustände gehabt, dass man nicht recht wusste, schlief sie oder war sie wach. Nur ein paar Wochen, nachdem der Tobias tot war, begrub man auch die Adelheid. Da sprachen alle Leute weit und breit von dem traurigen Schicksal der beiden, und leise und laut sagten sie, das sei die Strafe, die der Öhi verdient habe für sein gottloses Leben, und ihm selbst wurde es gesagt und auch der Herr Pfarrer redete ihm ins Gewissen, er sollte doch jetzt Buße tun, aber er wurde nur immer grimmiger und verstockter und redete mit niemandem mehr, es ging ihm auch jeder aus dem Wege. Auf einmal hieß es, der Öhi sei auf die Alm hinaufgezogen und komme gar nicht mehr herunter, und seither ist er dort und lebt mit Gott und Menschen im Unfrieden. Das kleine Kind der Adelheid nahmen wir zu uns, die Mutter und ich; es war ein Jahr alt. Wie nun im letzten Sommer die Mutter starb und ich im Bad drunten etwas verdienen wollte, nahm ich es mit und gab es der alten Ursel oben im Pfäfferserdorf in die Kost. Ich konnte auch im Winter im Bad bleiben, es gab allerhand Arbeit, weil ich zu nähen und flicken verstehe, und früh im Frühling kam die Herrschaft aus Frankfurt wieder, die ich voriges Jahr bedient hatte und die mich mitnehmen will; übermorgen reisen wir ab, und der Dienst ist gut, das kann ich dir sagen.”

「そうせかさないで。順番に話すからさ。一度に全部話せやしないよ。」デーテは言い訳した。「トビアスは家を出てメールスで勉強して、それが修了したらすぐにデルフリに戻ってきて、私の姉アーデルハイトと結婚したの。二人はとても仲良くやっていたわ。でもそれは長続きしなかった。二年後、彼が家を建てる手伝いをしていた時、梁が落ちてきて彼は死んでしまった。姉は恐ろしさと苦しみのあまりひどい熱病に罹って、回復しなかった。いずれにしてもあまり丈夫な体の人ではなく、眠ったり起きたり、体調がすぐれないことが多い人だった。トビアスが死んで数週間後にアーデルハイトもお墓に埋葬された。人々はみな二人の不幸を悼み、密かに、或いは公然と、神を恐れぬアルムおじさんが報いを受けて、罰が当たったんだと言った。牧師さんもおじさんに悔い改めるように説いたのだけど、おじさんはますます怒り、頑固になって、誰とも口をきかなくなり、みんなが彼を恐れた。あるとき突然おじさんはアルプスの放牧地に登ってもう降りてこないという噂が広まった。それ以来彼はそこに暮らして、神と人間にあらがって生きているのよ。私と私の母の二人は、一才になった、アーデルハイトの小さな子供を引き取った。去年の夏、私の母が亡くなると、私は温泉に降りてお金を稼ごうと思った。私はその子を連れて、プフェファース村に住む年老いたウルゼルを雇って彼女にその子を養わせた。私は裁縫ができるので、冬の間も温泉にとどまってそこでいろんな仕事をして働くことができた。そして春が来てすぐに、去年私がお世話したお客様方がフランクフルトから戻ってきて、私を連れて行きたいと言うの。あさってここを経つわ。きっと良い仕事だと思うの。」